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Der Traum vom Reihenhaus

by ENDLICH schlechte MUSIK

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1.
1. Mein Chef ist ausgeschlafen, er hat ein glattes Gesicht, er riecht nach teurer Hautcreme, ich tue das nicht. Der Zahn der Zeit ist fleißig, er tut bei mir was er kann. Ich bin zehn Jahre jünger, doch das sieht man mir nicht an. Ref.: Im Himmel sind die Christen, das macht die Hölle attraktiv. Der Teufel hat den Schnaps gemacht und offeriert ihn uns lasziv. Ich weiß seit vielen Jahren, dass mein Körper viel mehr Schlaf braucht und dass es ihn zerstört, wenn man trinkt und wenn man raucht. 2. Ich bin kein Freund davon, unter der Woche aufzustehen. Am Abend gibt es Whiskey in der Früh Ibuprofen. Freut mich, wenn du zufrieden mit solidem Lebenswandel bist, ich für meinen Teil weiß, dass es nichts für mich ist. Ref.: Im Himmel sind die Christen, das macht die Hölle attraktiv. Der Teufel hat den Schnaps gemacht und offeriert ihn uns lasziv. Ich weiß seit vielen Jahren, dass mein Körper viel mehr Schlaf braucht und dass es ihn zerstört, wenn man trinkt und wenn man raucht. Ref. 2: Mach es gut, langes Leben! Ich denke das war es wert. Freut euch ruhig auf die Rente, ich halte das für verkehrt. Lebewohl liebe Verwandtschaft, die mich nie im Heim besucht. Macht es gut, macht es gut, macht es gut. Macht es gut.
2.
1.: Ab und an beschwerst du dich, dass du nicht zufrieden bist und du stehst auf die Parole: “Nichts müsse so bleiben wie es ist!“ Wir alle klopfen Sprüche, aber glaubst du echt daran, oder packst du am nächsten Montagmorgen wieder fleißig an? Ref.: Voll Bewunderung verkünde ich Solidarität mit den geächteten Verfechtern der Unproduktivität. Wir schwören auf Wachstum und auf Leistung und auf Produktion und wir glauben an ein Weltbild wie an eine Religion. 2.: Um der Familie was zu bieten nochmal mehr arbeiten gehen. Heißt dem Kind etwas zu bieten echt, sein Kind fast nie zu sehen? Der allerletzte Dreck wird in den Geschäften verkauft und wir produzieren immer mehr Mist den keiner braucht. Bridge: Ich hab ein Haus, das ist gar nicht mein Haus! mein unsichtbarer Freund schaute dort immer Stundenlang zum Fenster raus. Doch inzwischen ist er tot und liegt kleingehackt im Schrank, keiner schaut mehr aus dem Fenster, was bleibt ist der Gestank. 'Oh mein Auto, meine Frau – ja, genau so sieht es mal aus – mein Burnout, meine Stempelkarte und mein Reihenhaus. Bridge 2: Vielleicht ist gesunde Gelassenheit gar nicht so dumm, vielleicht ist Freizeit angenehmer, als eine mobile Sitzheizung. Vielleicht ist Stress gar nicht gesund und wir sollten uns öfter schonen und vielleicht muss sich weniger Leistung endlich wieder lohnen.
3.
1. Natürlich wäre es schöner in der Früh auszuschlafen, im Stadtpark Enten zu füttern und beim Schwimmen zuzusehen. Doch für "schön" kannst du nichts kaufen, Waren gibt es nur für Geld und wer Geld haben will, der muss arbeiten gehen. Für neuere Waschbecken, teure Stereoanlagen, für neuere Küchen und Kaffeevollautomaten, für mehr als die anderen und für mehr als man braucht, neue Fußböden und Flatscreens und teuren Urlaub. Ref. 1: Unser Unglück ist erreichbar, wir müssen es nur wollen und feste daran glauben, dass wir alles tuen sollen. Wie es schon die Eltern taten, arbeiten und produzieren und gestorbene Lebenszeit durch Konsum kompensieren. Gewohnheiten die da waren, bleiben wohl auch erst mal da, alles bleibt beim Alten und auch ich bleib wie ich war. Verändern ist gefährlich, wir setzen auf Tradition, der Glaube an das Wachstum garantiert die Depression. 2. Natürlich wäre es schöner das zu tun was man möchte, bei jeder Entscheidung frei und man selbst zu sein. Doch wir stürzen uns in die Abhängigkeit der Kompromisse, das Ich wird dann wir und entscheidet nicht mehr allein. Für gemeinsames Fernsehen und weniger Freizeit, für den Rest deines Lebens endet jeder Urlaub im Streit. Für (die) Angst, dass man zu Weihnachten das falsche verschenkt und vor jedem einschlafen über Auswege nachdenkt. Ref. 2: Unser Unglück ist erreichbar und so greifbar wie noch nie, wir geißeln uns mit Partnerschaft und Monogamie. Nach jeder Trennung lachen wir uns etwas Neues an, bis so viel daran hängt, dass man nicht mehr aussteigen kann. Entscheidet man so was aktiv, oder eher unbewusst, machen wir es den Anderen nach, oder haben wir darauf Lust. Verändern ist gefährlich, wir setzen auf Tradition, sinnlose Treue garantiert die Depression.
4.
Amazon ist scheiße (x14)
5.
1. Der Porsche ist zerkratzt und sieht total beschissen aus, der Fahrer ruft die Polizei und die nimmt die Anzeige auf. Wer Eigentum beschützt, der beschützt immer nur die Reichen, deshalb gilt: "ACAB", bis sie das Gegenteil beweisen. Ref.: Gewalt gegen Sachen ist friedliche Gewalt, die Schweine sitzen fest im Haus, hier wird niemals umverteilt. Gewalt gegen Sachen heißt sich sozial engagieren, wir müssen uns abgewöhnen Eigentum zu respektieren. 2. Cocktails, Yachten, Lampedusa, irgendwer ertrinkt im Geld. Hier lässt man sich das Fett absaugen und spendet es der dritten Welt. Der fettgefressene Weiße dankt Jesus für seinen Wohlstand, deshalb bin ich Atheist und werde es auch bleiben, gottseidank. Ref.: Gewalt gegen Sachen ist friedliche Gewalt, die Schweine sitzen fest im Haus, hier wird niemals umverteilt. Gewalt gegen Sachen heißt sich sozial engagieren, wir müssen uns abgewöhnen Eigentum zu respektieren. 3. Niemals werden alle Länder mehr exportieren als importieren, Kapitalismus braucht nun einmal die, die ihn verlieren. Das ist keine Aufforderung zum Autos anzünden für dich, doch eines will ich klarstellen, verurteilen kann ich es nicht. Ref. 2: Keiner hört auf Eigentum zu respektieren, obwohl alle das Unrecht der Welt kritisieren. Ich glaube nicht an die G8, die G7 kann ich nicht leiden, ich glaube fest an den Erfolg zerschlagener Schaufensterscheiben. Ja, ich glaub an den Erfolg zerschlagener Schaufensterscheiben. Ich glaub ganz fest an den Erfolg zerschlagener Schaufensterscheiben.
6.
1. Ich hab mir jetzt ein Tribal tätowiert und an meinen Golf einen fetten Auspuff montiert. Der Golf ist von der Optik sowieso speziell, der ist nicht so wie die Anderen, der ist individuell. Ref.: Alle Menschen groß und klein wollen etwas Besonderes sein und dass sie es wären, bilden sich manche wirklich ein. Mit Uniformen von der Stange zeigen, dass man anders ist. Ich wäre da gern anders, doch ich bin es leider nicht. 2. Um mich abzusetzen kaufe ich gerne kräftig ein, eine Vielzahl von Produkten lässt uns einzigartig sein. Nase gepierct -"fick das System"- und der Dreitagebart wirkt wild und unbequem. Ref.: Alle Menschen groß und klein wollen etwas Besonderes sein und dass sie es wären, bilden sich manche wirklich ein. Mit Uniformen von der Stange zeigen, dass man anders ist. Ich wäre da gern anders, doch ich bin es leider nicht. Ref. 2: Ich reihe mich vorbildlich ein, im Streben anders zu sein. Jeder weiß anders anders zu sein, als der Andere anders ist. Nicht falsch verstehen, ich freue mich, dass du was Besonderes bist, doch sonderlich besonders ist besonders zu sein nicht.
7.
Landliebe 02:35
Ich komm‘ vom Land, Ich komm so was vom Land, komm zu uns aufs Land, komm raus zu uns aufs Land! Pack deine Sachen und zieh raus aufs Land! 1. Ich erzähl dir von dem Paradies, von dem ich komm: die Menschen sind noch nett und die Lämmer sind hier fromm. Da wo’s nicht nur im Kuhstall, sondern überall nach Kuhstall stinkt, Hühner heterosexuell und gottesfürchtig sind. Der dicke Onkel Papa trägt einen wunderschönen Busen, die dicke Tante Mama trägt einen wunderbaren Bart. Hier verzichtet man selbstlos auf Geschlechtsmerkmale, nicht nur sekundärer, sondern auch primärer Art. Ich komm‘ vom Land, Ich komm‘ vom Land, Ich komm‘ vom Land, Ich komm so was vom Land, komm zu uns aufs Land, komm raus zu uns aufs Land! schnapp dir deine Cousine und zieh raus aufs Land! 2. Andere Käffer nebenan brauen echt beschissenes Bier, ich kenne mich mit Bier aus und das Beste gibt es hier. Du kannst dir sicher sein, dass du unter Idioten bist, wenn man dir erklären will welches Wasser das Beste ist. Heute schlachte ich ein Huhn, morgen schlachte ich ein Schwein, übermorgen gebärt mein kleines Schwesterlein. Irgendwann danach fahren wir die Ernte ein, aber freuen uns davor erst einmal Eltern zu sein. Ich komm‘ vom Land, Ich komm‘ vom Land, Ich komm‘ vom Land, Ich komm so was vom Land, komm zu uns aufs Land, komm raus zu uns aufs Land! schnapp dir deine Schwester und zieh raus aufs Land! Sollte das alles hier jetzt so geklungen haben, dass Lokalpatriotismus das Produkt von Inzucht wär? Dann ist die Botschaft scheinbar gut rüber gekommen, es gibt nichts hinzuzufügen und nichts mehr zu erklären.
8.
1. Man kann nachmittags auf RTL zusehen, wie hauptberufliche Talkshowgäste ihrem Job nach gehen. Es gibt so viele Frauen die sich auf das Kinderkriegen freuen und wenn dann sowas dabei raus kommt, ihre Vorfreude bereuen. Ref. Frauen, nutzt euer Recht so lange es geht, wenn das Kind erstmal da ist, ist es dafür zu spät. Überlegt euch wirklich gut, ob ihr so etwas groß ziehen wollt, nur weil irgendwer euch einredet, dass ihr es sollt. 2. Woher soll man auch wissen, ob es das Kind zu etwas bringt, immerhin gibt es nicht nur Mütter die auf ihre Brut stolz sind. Vielleicht wird es pervers und treibt es mit eurem Hund oder es wird Kämpfer im christlich sozialen Untergrung. Ref. 2: Meine Mutter hat die Chance leider verpasst, eine Entscheidung für die sie sich bis heute hasst. Jetzt hat sie ein betrunkenes, schlecht erzogenes Kind, das geschmacklose Lieder über Abtreibung singt.
9.
Was die Partner in der Liebe da teilweise als Betrug sehen. Meine Frau meint ja, Analsex mit einer anderen sei schon fremdgehen. Mein Chef meint, meine Arbeit finge pünktlich um 8 Uhr an, am besten jeden Tag und dann auch noch die ganze Woche lang. Dass eine zu große Erwartung grundsätzlich nicht viel bringt, zeigt sich deutlich darin, wie viel nachträglich frustriert sind. Man sollte nicht erwarten, was der andere nicht erfüllen kann, mit diesem Fehler fangen die Enttäuschung und der Frust an. Erwartungen zu haben ist für viele ganz normal, die GEZ erwartet, dass ich ihr eine Gebühr zahl. Bis jetzt zahle ich nix, so wie viele andere auch nicht, Nichterfüllung der Erwartung macht die GEZ´ler traurig. Gerichtsvollzieher erwarten, dass wir sie in die Wohnung lassen, für den Eintrag bei der Schufa musst du selber gar nix machen. Mit dem Eintrag hat der einzelne im Zweifel ein Problem, doch hätte jeder diesen Eintrag, dann zerbräche ihr System. Wir sind für einander da und gemeinsam sind wir stark. Jeder sagt sich: Du bist Deutschland, du bist Schufa-Eintrag. Man müsste nicht mal etwas machen, man müsste nur etwas nicht tun. Anstatt sich bei denen zu melden, die Zeit nutzen und sich ausruhen. Wäre nicht besonders schwierig, trotzdem bleibt es eine Utopie, denn irgendwie erwarte ich selber auch von allen viel zu viel.
10.
Jesus Freaks 02:42
1. Mit Piercings und Dreadlocks auf ihren Freakstocks. Der junge wilde Freak steht auf harte Musik. Nur die krassesten Leute, die Jugend von heute, darf sich Kreuze tätovieren und Sünder missionieren. Ref.: Wir sind beide Menschen, aber ansonsten verschieden. Wir könnten wenn wir wollten, nicht mal Freunde sein. Ich glaube an die Schwerkraft, du nur an deinen Jesus. Du freust dich auf den Himmel und ich darf da nie rein. 2. Spenden als Zuschuss - Kohle für Jesus. Die rebellische Jugend ist so furchtbar locker drauf. Wild und animalisch, trotzdem moralisch, das Lächeln einer Sekte wirkt oft theatralisch.
11.
1. Man erzählt sich stundenlang wieviel man vom Musizieren versteht und warum beim Spielen mit Klick, das Feeling verloren geht. Jeder weiß genau wie es zu klingen hat, Frau erklärt und Mann rechtfertigt sich. Ich hasse Musikanten und am meisten hass' ich mich. 2. Nichts ist zu uninteressant und nichts ist zu dumm. Man ist ein großer Fan der Beatles und erklärt jedem gerne warum. Es kann nicht sein, dass es so weiter geht und jedem ein recht auf Existenz zusteht. Ich hasse Proberäume und was sich darin bewegt. Ref. Oh die Schande der Menscheit gibt sich sich die Ehre, ach wie schön doch Musik ohne die Musiker wäre. Hendrix find ich super, denn Hendrix ist tot, ich fordere für Musikanten ein Existenzverbot. Aggressiv borniert, weil hier gar nicht interessiert was die Ander'n denken oder sagen. Jede Unterhaltung wird nur mit dem Ziel geführt, am Ende ganz alleine recht zu haben. Inhalt lässt sich überwinden und wird auch nicht hinterfragt. Ziel ist ein überhebliches, hab ich doch gesagt. Ich fang jetzt gar nicht an mit Soft Skills Körperhygiene und wie ich mich nach einer musikerfreien Szene sehne. Herbert find ich scheiße, der ist immer noch nicht tot. Ich fordere für Musikanten ein Fortpflanzungsverbot. Oh die Schande der Menschheit gibt sich die Ehre, ach wie schön doch die Musik ohne die Musiker wäre. Ein herrliches Land, von den Alpen bis zum Meer, ach wie schön dieses Deutschland ohne die Deutschen wär.
12.
1. Im Haus nebenan lebt jetzt ein junges Paar, sie heißen Nina und Nadine und das ist ziemlich sonderbar. Viele schauen sie komisch an, die zwei sind ja auch nicht normal und das Schlimmste an der Sache, manchen ist das ganz egal. Sie sind beide berufstätig und gehen abends gerne aus, manchmal kochen sie sich was und bleiben nur zuhaus. Manchmal gehen sie joggen, das kann ja wohl nicht sein. Und manchmal kaufen sie, als ob’s normal wäre, Lebensmittel ein. Ref. 1: Sodom und Gomorra, Zombies und Gozilla, die Lage ist so schrecklich, wie sie noch niemals war. Schützt die heilige Ehe und schützt unsere Kinder vor der bösen, bösen, bösen gleichgeschlechtlichen Gefahr. 2. Anstößiger Schweinskram bedroht das ganze Land, ihr benehmt euch als sei der Mensch mit Affen verwandt. Der Herr hat mir meinen Sohn geschenkt und ein Storch hat ihn gebracht und jetzt braucht ihm keiner sagen, was die Biene mit der Blume macht. Von Aufklärung und Verhütung will mein Kind doch gar nix wissen, Pille und Kondom sind nichts für den guten Christ. Ich will keinen Sex vor der Bestattung und diese ganze Begattungssache lenkt uns doch nur von dem ab, was wirklich wichtig ist. Ref. 2: Hölle, Fegefeuer, Endzeit und Zerfall! Zum Glück gibt’s Eltern und Parteien die sich dagegen wehren. Die Welt wird explodieren und die Sonne wird verbluten, wenn die Hippies in den Schulen nicht aufhören Kinder aufzuklären.
13.
1. Er trägt eine Brille und gelockte Haare, weil die Mädels – die stehen da drauf. Wenn seine Freundin menstruiert, wird sie trotzdem penetriert. Er heißt Willi und hat BWL studiert. Ref.: Der Willi, der kann alles besser als die anderen, er kennt den Koran besser als jeder Muezzin. Der Willi ist in allem was er macht der Beste. Er kann echt fast alles außer Schlagzeug spielen. 2. Hing am Kreuz der Willi und nicht dieses Jesus, dann wären die Kirchen bestimmt bald wieder voll. Die Erscheinung ist graziös, der Körper ist muskulös und sein Gemächte ist sicherlich monströs. Bridge: Man könnte von den schlimmen Dingen auf der schlimmen Erde singen. Von Aids, Krieg und Hunger und der Syphilis. Doch wir haben für uns erkannt, wir finden das nicht relevant, weil für uns der Willi einfach viel wichtiger ist.
14.
1. Manche Jungs sind für die Fortpflanzung zu dick oder zu klein, drum wollen sie auf andere Art von Interesse sein. Geprägt von RTL, Viva und MTV, dem Manifest unserer 2 Girls 1 Cup-Society. Der Name ganz was Neues und das Genre sowieso, die Texte sind das Wichtigste, mit Tiefgang und Niveau. Kritisch und politisch, Punkrock at its best. Macht nicht nur kaputt was euch zerstört, sondern auch den Rest. Ref. Die Welt braucht Narzissten mit Geltungsbedürfnis, mit Akne, Gitarre und viel zu kurzem Glied. Darum machen pubertäre Möchtegern-Rockstars, genau wie all die anderen, richtig schlechte Musik. 2. Aus Prinzip neben dem Beat, alles andere als perfekt. Wir klingen so wie die Vagina einer Katholikin schmeckt. Alles im Viervierteltakt, denn das kommt am besten an. Wir sind noch nicht so schlecht wie Grönemeyer, aber schon nah dran.

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released April 11, 2017

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